In weihnachtliches, städtisches Getümmel stürzten sich unsere Achtklässler vom 10. bis 15. Dezember 2017. Obwohl das Hostel in Brigittenau im 20. Bezirk ziemlich außerhalb allen Geschehens lag, fanden sich alle innerhalb kürzester Zeit (mehr oder weniger) zurecht und nutzten U-Bahn, Straßenbahn, Bus und Zug, um von A nach B zu kommen ;-)
Auf dem Weg zum Schloss Schönbrunn
Im Affenhaus des Tiergartens
Der wertvollste Gegenstand Österreichs: Der Mondstein im Hauptquartier der UNO
Poetische Zusammenfassung der Wienwoche
aus Lukes, Pias und Luisas Feder
Wir trafen uns am Morgen in aller Frische und setzten uns im Zug an die Tische.
Wir fuhren 2 Stunden nach München herbei, dort aßen wir eine kleine Leckerei.
Der nächste Zug war schon besetzt, darum haben wir uns reingepresst.
Die Fahrt war ziemlich lang und öde, darum aßen wir unsere Brötle.
Angekommen sind wir, gleich ins Bett, wir haben uns nur grad so reingeschleppt.
Die Zimmer waren nicht der Hit, aber wir waren trotzdem am Morgen fit.
Der 1. Tag ist eingebrochen und wir sind zum 1. Museum gekrochen.
Unsre Führerin hieß Veraaaa und war von da an fast immer da.
Am nächsten Morgen wurden wir zum Dom gerufen, dort gab es ziemlich viele Treppenstufen.
Im Schloss weihte Vera uns ein, wie das Leben der Habsburger Könige gewesen sei.
Zu Theresias Geburtstag gingen wir abends ins Kino, nun ist sie so alt wie ein Dino.
Die Nacht war ziemlich kurz, trotzdem ging es weiter mit einem Bus - über den großen Fluss.
Die Führung im ORF war ziemlich leicht, zu Vera kein Vergleich.
Am letzten Tag gab es nochmal ein ziemliches Gehetze, denn wir gingen zur UNO und da gelten andere Gesetze.
Später ging es zum Dialog im Dunkeln, dort konnten wir verstehen, wie es für die Blinden ist nicht zu sehen.
Am Abend machten wir uns schick und Pia brach sich mit ihren Schuhen fast das Genick.
Die Vampire tanzten elegant mit langen Haaren und schönem Gewand.
Jetzt sitzen wir im Zug in Richtung heim und hören auf zu reim‘n.
Created by: Luke, Pia, Luisa
Das größte Stadion Österreichs: Das Ernst-Happel-Stadion in Wien
Und schon mussten wir wieder aufbrechen und die weite Heimreise antreten!