Stefan Satzger informiert die 8. Klassen über das Projekt „Foodsharing Oberallgäu/ Kleinwalsertal“

Wo werden Lebensmittel verschwendet, wie kann jeder vermeiden, Lebensmittel unnötig wegzuwerfen? 

Auch in Hirschegg gibt es jetzt einen Schrank mit „geretteten" Lebensmitteln aus den Supermärkten im Tal.

 

Jeder kann den Fairteiler-Schrank befüllen und darf sich 24/7 mit Rücksicht auf andere gratis daran bedienen.

Weitere Informationen

Bericht von Leo, Felix und David:

Am ersten Schultag haben wir direkt etwas Neues kennengelernt. Der Vortrag über Foodsharing-Oberallgäu wurde von Herrn Satzger, unserem Englischlehrer, gehalten. Uns wurde erklärt, wie viele Tonnen an Lebensmitteln Deutsche im Jahr wegwerfen. Wir haben auch gelernt, dass in jeder Minute ein LKW voller noch guter Lebensmittel weggeworfen wird. Wir haben außerdem drei Methoden kennengelernt, wie wir Lebensmittel einsparen oder besser verwerten können. Super ist, dass wir jetzt die Standorte der Lebensmittelschränke kennen."

 

Gedanken der Schüler*innen:

Lena: "Praktisch, dass man etwas holen kann, auch wenn man kein Geld dabeihat."

Linda: "Es ist gut, dass die Supermärkte im Kleinwalsertal dazu bereit sind mitzumachen."

Jakob: "Kann man als privater Haushalt auch übrige Lebensmittel abgeben?"

Alex: "Gut, dass es gratis ist."

Magnus: "Cool, dass manche, die es sich nicht leisten können, dort etwas holen können."

Lena: "Es ist gut, dass Lebensmittel gratis verteilt werden und nicht einfach im Müll landen."

Krste: "Ich weiß jetzt, dass man nur kaufen sollte, was man wirklich braucht."

Alex: "Es ist ja übel, dass Leute so viel Essen wegwerfen."

Paulina: "Es sollte noch mehr Werbung gemacht werden im Kleinwalsertal, ältere Leute kriegen das über Social Media ja vielleicht gar nicht mit."