Nächtliches Wien von oben

Nach der Anreise mit der Bahn wurden die Zimmer im Meininger Hotel bezogen und danach ging es ab zum Donauturm. Dort ging es im Tempo von 6,2 Meter pro Sekunde nach oben auf rund 150 Meter Höhe. Ein buntes Lichtermeer beeindruckte die Mädchen und Burschen beim Ausblick von der Aussichtsplattform. Mit der U-Bahn machten die "Städtereisenden" ebenfalls gleich am Anreisetag Bekanntschaft. Für den einen oder anderen - man glaubt es kaum - ein ganz neues Erlebnis.

 

Am Montag wartete eine ausführliche Information über den Stephansdom auf die Achtklässler. Eine eigens organisierte Stadtkennerin führte die Klassen um und im Dom - viele interessante, noch nie gehörte Infos fanden so den Weg ins Gedächtnis. So auch in der Kaisergruft beim Besuch der Grabstätten von Kaiserin Theresia und Co. Es folgte ein Stadtspaziergang zur Hofburg und zum Heldenplatz. Dort bot sich ein Rundumblick auf die berühmten Museen von Wien und auf das Rathaus. Bei einer zweistündigen professionell organisierten Stadtrallye holten sich die Mädchen und Buben auf spielerische Weise eine Menge Wissen über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des ersten Bezirks. Reichlich Infos zur Geschichte und zur kulturellen Bedeutung von Wien rundeten die Rallye in Kleingruppen ab. Im Anschluss hieß es: Ab ins Hotel, ausruhen und Spannung aufbauen für den abendlich dunklen Gang durch Wien mit "Geistern, Gespenstern und Vampiren" im Visier.

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