Der Fachverband der Seilbahnen Österreichs hat im Herbst 2014 alle 7. Schulklassen Österreichs eingeladen, sich kreativ den Fragen zu stellen:
Ein Blick in die Glaskugel:
Wie könnte Eure „Heimat in den Alpen“ im Jahr 2040 aussehen?
Welche Angebote kann/soll es in den Alpen geben?
Worauf soll der Mensch achten,
damit die Berge auch in Zukunft (er)lebenswert bleiben?
Zeigt uns Eure Ideen für die Zukunft einer idealen Alpenregion in all ihren Facetten! Die Art der Umsetzung des Themas stand jeder Schulklasse offen. Ob Präsentation, die Inszenierung eines Bühnenstücks, die digitale Umsetzung fürs Internet, die Gestaltung eines Comic-Hefts oder eine handwerkliche/künstlerische Darstellung:
der Kreativität waren
keine Grenzen gesetzt.
Wir leben in einer Zeit, in der Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit, aber zugleich auch Unterhaltung und Bewegung eine immer größere Rolle spielen.
Die Visionen junger Menschen sind die wichtigsten Bausteine
der Gestaltung der Zukunft unseres Landes.
Die gemeinsame Auseinandersetzung mit wesentlichen Fragestellungen formt Jugendliche individuell als künftige Verantwortungsträger in der Gesellschaft.
"Die Meinung junger Menschen ist nicht nur ein wichtiger Gradmesser für die Arbeit der heimischen Seilbahnerinnen und Seilbahner. Sie ist vielmehr ein Seismograph dafür, wie unser Lebensraum in Zukunft gestaltet werden soll, um möglichst vielen Menschen weiterhin ein Höchstmaß an Lebensqualität zu bieten. ‚Future Alps’ soll dazu einen kreativen Beitrag leisten", so Franz Hörl.
Wir gaben uns besondere Mühe
bei der Erstellung eines „Zootrops“ zur Umsetzung von
„Future Alps Kleinwalsertal“
Auf Grund von zwei großartigen ausgearbeiteten Projektarbeiten wurden zwei 1. Plätze vergeben. Die Gewinnerklassen wurden im Rahmen der Österreichischen Seilbahntagung in Innsbruck im April 2015 ausgezeichnet. Neben Überraschungspaketen für alle teilnehmenden Klassen wartet auf die Gewinnerklassen
eine Schulschiwoche in Österreich als Hauptpreis.
Herzliche Gratulation!
